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Die Netzhaut (Retina)
Die Netzhaut ist für das scharfe Sehen, die Fixation, verantwortlich. Hier werden die Wahrnehmungen aufgenommen und über den Sehnerven weitergeleitet. Das einfallende Licht wird in Lichtimpulse umgewandelt.
Formen der Netzhautablösung
Netzhautablösungen können infolge eines Netzhautrisses entstehen. Die Loch- und Rissbildung ist die häufigste Form der Netzhautablösung. Zwischen dem Entstehen eines Netzhautrisses und der Netzhautablösung liegen meist nur wenige Tage.
Die diabetische Retinopathie
Die diabetische Retinopathie stellt in Europa die häufigste Erblindungsursache in der Altersgruppe zwischen 20 und 65 Jahren dar. Die Zuckerkrankheit ist eine schleichende Erkrankung. Dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte führen bei Diabetikern zu Veränderungen an den Gefäßen im ganzen Körper. Im Auge sind die winzigen Blutgefäße der Netzhaut betroffen, die ebenfalls durch die hohen Zuckerkonzentrationen im Blut geschädigt werden können. Die Sehzellen in der Netzhaut werden durch die Gefäßveränderungen nicht mehr ausreichend durchblutet.
Formen der diabetischen Retinopathie
An der Stelle des schärfsten Sehens, der Makula, kann es durch Gefäßveränderungen zu schweren Schäden an den Sehzellen kommen. Dies wird immer zu einer Verschlechterung des Sehvermögens. Eine rechtzeitige Behandlung ist von höchster Wichtigkeit.
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